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Von der Privaten zurück in die Gesetzliche Krankenkasse – unmöglich?

Gefangen im System?

Wer erst mal in der privaten Krankenversicherung ist, für den scheint es meistens schier unmöglich wieder in eine gesetzliche Krankenkasse zurück oder überhaupt hineinzukommen. Hürden müssen überwunden werden, ohne Fachwissen wird das schwierig.

Warum wird so wenig über Möglichkeiten informiert?

Manch` einer weiß nicht einmal, dass er in der gesetzlichen Krankenkasse genauso gut aufgehoben wäre und dabei deutlich weniger bezahlen müsste. Kein Wunder – die privaten Krankenversicherungen sind nicht gerade erpicht darauf, hier zu informieren. Agenturen verdienen zudem gut an der Vermittlung von privaten Krankenversicherungen, kaum aber wenn es um Verträge mit den gesetzlichen Krankenkassen geht. Eine bittere Wahrheit: Häufig halten sich Versicherte vertraglich in einer „Privaten“ auf, haben dort aber gar nichts verloren. Denn Vermittler vermitteln Private, gleich ob das für den Beratenen gut ist oder nicht.

Unsere Ziele

Wir vom Team des „Beratungsfux“ haben uns zur Aufgabe gemacht, in diesem Zusammenhang mit unserem eigens auf dieses Thema spezialisierte Wissen zu beraten, Möglichkeiten aufzuzeigen und Betroffene auf dem manchmal steinigen Weg, raus aus der PKV zu begleiten.

Wer gehört nicht in die Private Krankenversicherung? Oder „falsch versichert?“

  • Selbständige und Angestellte, die mit ihre Einnahmen über der „Beitragsermessungsgrenze“ (BBG) liegen, müssen nicht privat versichert sein.
  • ein Grund zum Wechsel in die gesetzliche Krankenkasse könnte auch das fortgeschrittene Alter eines Versicherten sein.
  • Selbstständige, die ein hohe Ertragsentwicklung haben, könnten wechseln und Geld sparen.

Beispiele und Folgen einer unangemessenen Versicherung oder der „Systemgefangenschaft“

  • zahlreiche Beispiele von Rentnern zeigen ein deutliches Ungleichgewicht. 600 Euro beträgt die Rente, 600 Euro beträgt der Krankenversicherungsbeitrag. Der Beitrag steht im Mißverhältnis zur Rente. Es könnte gewechselt werden. Doch die Krankenkassen und die Versicherungen informieren nicht über diese Möglichkeit.
  • der Angestellte, der über der Beitragsermessungsgrenze liegt mit Frau und drei Kinder.

Jedes Kind muss dann einzeln versichert werden. Seine Frau kommt mit einem eigenen Beitrag dazu. Die Kosten fliegen dem Betroffenen um die Ohren.

Versicherungsteilnehmer, die etwa nach einem Auslandsaufenthalt zurückkommen, passen häufig nicht mehr in das deutsche System, da die entsprechenden Schnittstellen anders gelagert sind.

Ähnlich betroffen sind Menschen, die seit vielen Jahren nicht mehr krankenversichert sind. Seit zwölf Jahren gibt es  die Pflicht, den Versicherungsschutz nachzuweisen. Wer sich nun versichern will, muss erheblich nachzahlen.


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Coaching

Wir lassen die Menschen nicht alleine. Um den Weg zurück in die gesetzliche Krankenkasse zu finden, sind häufig mehrere Schritte notwendig. Wir gehen gemeinsam mit den Betroffenen diese Schritte. Wir helfen der Firma und/oder dem Arbeitnehmer, sich aus dem kostenintensiven System zu befreien. Eine Besonderheit: Ein Anwalt berät nur. Wir aber gehen weiter und begleiten auf dem Weg. Um Fach-, Situations- und Personengerecht zu beraten und zu begleiten, arbeiten wir zudem mit externen Coachs zusammen. In Fragen der Rechtsberatung kooperieren wir mit Anwälten.

Je nach Situation sorgen wir mit Hilfe unserer Unternehmens- und Personalberatung für einen Arbeitsvertrag, sorgen dafür, dass unsere Klienten, situationsbezogen wieder in den Arbeitsmarkt kommen und besprechen den zukünftigen beruflichen Arbeitsweg.


Unser Erfolg bestätigt uns:
Bei einer Erfolgsquote von 99 Prozent können wir gar nicht anders, als genauso weitermachen, wie bisher.



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